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[Geschichte] Kingdom Hearts - Lost Legacy

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Beitrag  Kento Mi Jun 17, 2009 2:39 am

Hallo Leute,

ich habe leider keine andere Kategorie für diesen Beitrag gefunden, ich hoffe es passt einigermaßen hier hinein.
Vor einer Weile habe ich angefangen, eine Geschichte zu schreiben, welche die Geschichte von Kingdom Hearts nach Teil zwei weiter erzählen soll, ihr bisheriger Titel ist Kingdom Hearts - Lost Legacy.
Solltet Ihr Interesse haben, zumindest einen Teil von Kapitel eins schon einmal zu lesen, veröffentliche ich hier ein paar Zeilen.
Über Lob, Kritik und Meldungen zu Fehlern freue ich mich natürlich und ich hoffe, ich kann Euch mit meiner Geschichte zum Anfang meiner Mitgliedschaft in diesem Forum eine kleine Freude bereiten, viel Spaß beim Lesen!

Beste Grüße,
Kento!

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Kapitel I - Wiedersehen macht Freude?


Der frühe Nachmittag ist bereits angebrochen, als Sora,
von dem Geräusch der Wellen geweckt, seine Augen öffnet und dem blauen Himmel
entgegen schaut, den nicht eine einzige Wolke trübt. Er hört leise Schritte im
Sand, vermag aber kaum die Richtung zu deuten, aus der sie kommen.
»Wer hätte gedacht, dass ich Dich hier finde. Ist ja überhaupt nicht Deine Art
hier einzuschlafen.«, hört er eine weibliche
Stimme mit einem sarkastischen Unterton sagen.
Sora reibt sich die Augen und dreht sich langsam zu dem Mädchen um, das hinter
ihm steht und ein breites Grinsen auf dem Gesicht hat.
»Kairi? Ist es etwa schon Zeit für das Mittagessen?«,murmelt er mit müder
Stimme.
»Nein, noch nicht, aber hast Du etwa bis gerade eben geschlafen?«
Mit einem verlegenen Lachen auf den Lippen springt Sora auf und bewegt sich auf
einen schmalen Gang zu, der unter einer kleinen Holzbrücke her führt.
»Komm, wir gehen Riku und die Anderen suchen, diesen schönen Tag muss man doch
genießen!«
Kopfschüttelnd folgt Kairi ihm durch eine alte Holztür zu Rikus Hütte und
versucht, mit Sora Schritt zu halten.
Schon ein Jahr ist vergangen, seitdem die Freunde gemeinsam Xemnas und damit
das Unheil in der Welt vernichtet haben, seither herrscht Frieden in der einst
durchs Dunkel regierten Welt, in der sie gemeinsam leben.
Im Dialog vertieft bemerken Sora, Riku und Kairi ein plötzliches Vibrieren des
Bodens und verlassen Rikus Haus genau so schnell wie sie gekommen sind, um zu
schauen, was passiert ist. Eine riesige Wolke aus Staub und Sand erstreckt sich
über den gesamten Strand und niemand ist in der Lage zu erkennen, was den Boden
zum Beben gebracht hat.
»Ich habe Dir doch gesagt, Du sollst vorsichtiger fliegen!«, ertönt es auf
einmal aus der Staubwolke. Sofort bemerkt das Trio, um wen es sich bei dieser
umverkennlichen Stimme handelt.
Langsam lichtet sich die aufgewirbelte Staubwolke und gibt ein farbenfrohes
Flugobjekt frei, welches bis zu einem Viertel tief im Strandboden steckt.
»Der Gumi-Jet! Es ist ja schon ewig her, seit ich ihn das letzte Mal gesehen
habe! Ich hoffe, Donald und Goofy sind wohlauf.«, sagt Sora hastig, als er auf
das große Gefährt der beiden Helfer des Königs schaut.
Mit schnellen Schritten nähert er sich dem Gumi-Jet, während wenig später auch
Kairi und Riku sich auf das Flugschiff zu bewegen, um sicherzustellen, dass
alle Insassen bei guter Gesundheit sind.
»Donald, ist alles in Ordnung bei Euch? Seid Ihr auch nicht verletzt?«, ruft
Kairi mit besorgter Stimme, als nach der Landung noch niemand das Schiff
verlassen hat.
Langsam öffnet sich die obere Luke des Gumi-Jets und eine kleine gefiederte Gestalt
kommt heraus gesprungen, alle merken, dass es sich um den stets lebensfrohen
Donald Duck handelt.
Hinter ihm streckt sich ein weißer Handschuh an einem schwarzen Arm empor und
auch Goofy versucht, den Jet zu verlassen. Mit einem kräftigen Ruck zieht der
junge Hofmagier seinen Gefährten aus dem Steuerraum der Maschine.
»Bei uns ist alles bestens, endlich sehen wir uns wieder!«, ruft Goofy, mit
einem Bein immer noch im Gumi Jet, den Bekannten am Strand zu und winkt
aufgeregt.
Beide steigen herab, um ihre vermissten Freunde in den Arm zu nehmen.
»Hey Leute, wie lange haben wir uns nicht gesehen! Habe mich erst vor ein paar
Tagen gefragt, wie es Euch geht, aber Ihr seht ja prima aus.«, sagt Sora mit
einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.
»Nun, ganz so zufriedenstellend ist unsere Lage im Moment nicht.«, erwidert
Donald mit gesenktem Schnabel und getrübtem Blick.
»Die Herzlosen?« Riku schreckt auf und schaut die beiden Bruchpiloten an.
Donald und Goofy blicken bedrückt in ihre Gesichter und jeder vermag bereits zu
sehen, dass Riku mit seiner Vermutung mehr als Recht hat. Treiben die Herzlosen
wirklich erneut ihr Unwesen in der bisher so idyllischen Welt?
»Aber, wie ist das möglich?« Kairi führt ängstlich beide Hände vor den Mund und
steht wie angewurzelt an ihrem Platz.
»Es soll ein Pfad zu einer neuen Welt geöffnet worden sein, niemand weiß, wo er
wirklich hin führt, jedoch scheint das die Wurzel allen Übels zu sein. Wir
haben ihn bereits gesehen.«, sagt Donald mit ernster Miene.
Sofort weiß Sora, warum seine ehemaligen Gefährten zu der Insel gekommen sind,
er schaut ihnen ohne Worte in ihre Gesichter und geht mit langsamen Schritten
näher auf den Gumi-Jet zu.
Langsam dreht er sich um und schaut Riku an.
»Pass auf sie auf, während ich weg bin.«, sagt Sora mit dem Willen eines
Kämpfers, ohne Gefühle zu zeigen. Alle wissen, dass dies eine neue Reise für
die Drei bedeutet, die neue Gefahren und Abenteuer birgt.
Sora, Donald und Goofy klettern gemeinsam in das Cockpit des Flugschiffes und
schauen ein letztes Mal zu ihren Freunden, die weiterhin am Strand stehen und
den immer wiederkehrenden Mut von Sora bewundern.
»Bitte seid vorsichtig und kommt bald zurück…«, hört man Kairi mit einem
bedrückten Flüstern sagen.
»Na klar, Du kennst uns doch! Wir sehen uns bald wieder.«, sagt Sora
selbstbewusst, als er in Kairis Gesicht schaut.
»Das hoffe ich, ich werde an Euch denken, wo ich auch bin!«
Die Luke des Gumi-Jets schließt sich, als alle drei Abenteurer ihren Freunden
ein letztes Mal vor ihrer Reise zuwinken. Ein lautes Brummen ist auf der
gesamten Insel zu hören, als Goofy die Triebwerke langsam startet und alle
nötigen Vorkehrungen mit Donald trifft, die für den Flug benötigt sind.
»Dieses Mal fliege ich aber, damit so eine Bruchlandung nicht noch einmal
passiert.«, sagt der zurückgekehrte Anführer des Trios grinsend, als er sich
auf den Sitz des Steuermanns setzt.
Mit einem leisen Pfeifen
dreht Goofy, der Verursacher des Unfalls, sich um und trifft die letzten
Vorkehrungen für den Start.
Mit einem starken Ruck erhebt sich das Gefährt langsam aus dem Sand und startet
mit versammelter Mannschaft in Richtung Himmel.
»Nun, was für eine Welt ist es eigentlich, die wir ansteuern?«, fragt Sora
einige Minuten nach der Abreise von der Insel.
»Das weiß niemand, es wird behauptet, es sei eine prunkvolle Stadt, die von
zahlreichen Herzlosen bevölkert wird. Genaue Angaben konnte bisher keiner
machen.«, erwidert Donald, beschäftigt mit der Beobachtung von Sora, damit er
die richtige Flugroute nimmt.
Einige Stunden vergehen, bis die Drei plötzlich ein helles Blitzen in weiter
Ferne erkennen. Sofort halten sie sich die Hände vor die Augen, um weiteres Blenden
zu verhindern. Nach ein paar Metern können sie erneut ihren Pfad verfolgen.
»Was war denn das?«, fragt Goofy aufgeregt, als er halb von seinem Sitz
aufsteht und kaum glauben kann, was für ein starkes Licht ihn geblendet hat.
»Von hier sieht es aus wie ein großer Turm oder etwas Ähnliches.«, vermutet
Sora.
»Ob das vielleicht die Welt ist, die wir suchen?«
Wenig später befinden sie sich tatsächlich über dem Standort, den sie gesucht
haben. Der in der Ferne als Turm identifizierte Gegenstand entpuppt sich
daraufhin als ein riesiger Kristall, der aus der Mitte eines großen Schlosses
ragt.
Langsam suchen die drei Helden einen geeigneten Ort, um ihr Flugschiff zu
landen. Auf einer Graslandschaft, direkt vor einem großen Fluss, haben sie
einen passenden Platz gefunden und bewegen sich in Richtung einer großen
Steinbrücke.
Dort angekommen blicken sie auf ein gewaltiges Tor, das als Eingang in eine
prächtige Stadt dient, genau wie Donald es gesagt hat.
»Und hier soll es von Herzlosen wimmeln? Ich höre überhaupt keine Geräusche,
für so eine große Stadt ist das ziemlich ungewöhnlich. Ob wir wohl durch das
Tor gehen können?«, fragt sich Sora, als sein Blick auf ein kleines Häuschen
direkt neben dem Tor fällt. Es ist vollkommen leer und er bewegt sich langsam
darauf zu.
Nach einem kurzen Betrachten der Mechanik betätigt Sora einen der Hebel, die
sich an der Steuerkonsole innerhalb des Häuschens befinden und öffnet mit einem
lauten Knarren das große Tor, das den Eingang zur Stadt freigibt.
»Na also, wer sagt’s denn.« Er grinst Donald und Goofy an, die ihn aber nicht
weiter beachten und durch die Pforte der Stadt schreiten.
»Hey, wartet auf mich!«, ruft er, als er den Beiden hinterher läuft und
versucht, sie einzuholen.
Ein langer Gang erstreckt sich vor ihnen, der auf einen großen Marktplatz mit
vielen kleinen Marktständen zuläuft. Dem Zustand der Häuser nach zu beurteilen
ist die Stadt erst vor kurzem verlassen worden, in einem der Fenster ist sogar
eine Katze zu sehen.
»Hm, fast wie eine Geisterstadt, keine Menschenseele ist mehr hier. Wo wohl
alle hin gegangen sind?«, denkt sich Goofy, als die drei Freunde langsam auf
den Marktplatz zusteuern.
Plötzlich kommt aus einer der Seitenstraßen fast unerkannt eine bemantelte
Kreatur hervor und stellt sich vor sie, ihr Gesicht ist von einem großen
Filzhut bedeckt.
Mit den Gedanken stets bei der Sache streckt Sora seinen rechten Arm aus und in
seiner Hand erscheint wie aus dem Nichts ein großer Schlüssel, das von allen
Herzlosen gefürchtete Schlüsselschwert.
»Ob das ein Herzloser ist?«, fragt Donald seine Gefährten, als auch er seinen
Zauberstab hervor holt, um für den eventuell bevorstehenden Kampf gewappnet zu
sein.
Ohne Handlung stehen sie sich einige
Momente gegenüber, bis die Gestalt auf einmal auf Goofy zustürmt, um ihn zu Boden
zu werfen. Dieser jedoch zieht mit grimmigem Blick einen großen, runden Schild
hervor, den das Zeichen des Königs ziert und wehrt den Angriff des Fremdlings
ab.
Nur auf Goofy konzentriert bemerkt die Gestalt nicht, dass sich Sora bereits
von hinten genähert hat und sie mit einem gekonnten Schwung des Schwerts
zerschlägt.
»Wir sind wohl doch nicht so allein, wie wir gedacht haben.«, flüstert Sora mit
überraschtem Blick.
»Hier scheinen jedoch keine weiteren Herzlosen zu sein, lasst uns auf den Marktplatz
gehen.«
Mit den Augen und Ohren stets offen begeben sie sich auf den großen
Handelsplatz der Stadt, auf dem noch einige Lebensmittel der ehemaligen
Besitzer der Häuser stehen.
Mit einem lauten Knall hören sie auf einmal, wie ein Tonkrug hinter ihnen zu
Bruch geht, als er auf den harten Steinboden fällt. Bereits durch den ersten
Angriff gewarnt ziehen sie erneut ihre Waffen und drehen sich in die Richtung,
aus der das Geräusch kam.
Für eine Weile ist nichts zu erkennen, bis auf einmal wieder eine Gestalt mit
einem braunen Filzhut aus einer Ecke des Marktstandes hervor tritt, vor dem der
Krug in Stücke zerbrochen ist.
Alle drei Helden stürmen auf das Wesen zu, bis sie sehen, wie es auf einmal
ängstlich zusammen zuckt. Verwundert stoppen sie ihren Angriff und schauen die
Kreatur genauer an.
»Vi… Vivi? Was machst Du denn hier?« Sora reißt seine Augen auf und versteht
nicht, wie der kleine Schwarzmagier in diese Welt kommt.
Auch Vivi schaut die drei Personen an, die er zum letzten Mal vor einem Jahr in
Twilight Town gesehen hat.
»Nun, dies ist die Stadt, in der ich eigentlich zu Hause bin, Cifer habe ich
damals durch einen Zufall getroffen, jedoch hat sich unser Team irgendwann
aufgelöst, weil jeder seine eigenen Wege gehen wollte, darum bin ich zurück nach
Alexandria gegangen.«, antwortet der kleine Junge mit der Zipfelmütze.
»Also, Alexandria heißt diese Stadt, interessant. Aber, wie kommt es, dass Du
hier bist, obwohl sonst niemand mehr hier zu wohnen scheint?«, fragt Sora
verwundert.
Zuerst schafft es Vivi nicht, ein Wort heraus zu bringen, man sieht ihm den
Schmerz förmlich an, der ihn quält, seitdem alle Menschen der Stadt
verschwunden sind.
»Ich wollte helfen, die Stadt wieder zu einem sicheren Ort zu machen, damit
endlich alle zurück kommen, alle sind in eine andere Stadt gezogen, um diesen
Unheil zu entgehen.«, erwidert Vivi mit gedrückter Stimmung.
Sora, Donald und Goofy schauen sich gegenseitig an und wissen sofort, was sie
zu tun haben.
»Wir werden Dir helfen, diesen Ort wieder belebter zu machen, ist doch keine
Frage. Wer ist eigentlich für all diese Dinge verantwortlich?«
»Ein Helfer von der bösen Hexe Malefiz, die ihr damals vernichtet habt, hat
auch nach ihrem Tod noch sein Unwesen in Alexandria getrieben, bisher hat er
jedoch nur versteckt und gezielt gehandelt. Nun scheint seine Machtgier
gewachsen zu sein und er will die gesamte Stadt übernehmen, was er auch
geschafft hat.« Vivis Augen blitzen vor Zorn, als er an die Person denkt, die
all den Schrecken gebracht hat.
»Du scheinst diese Person zu kennen, kann das sein?«, bemerkt
Goofy, als er in Vivis leuchtend gelbe Augen schaut.
»Du hast Recht, ich kenne ihn. Er ist mir damals bereits mit ein paar Freunden
über den Weg gelaufen, oder viel mehr geflogen. Wir haben ihn auf einem
Luftschiff bekämpft und dachten, er ist beim Absturz seines Flugschiffes
gestorben, doch er hat diesen Unfall überlebt, man nennt ihn einen der drei
schwarzen Tenöre.«
Vivi erzählt den drei Rettern der Stadt von seiner Reise, die er mit seinen
Freunden an der Seite gestartet hat, um die Lage der Welt wieder zu
normalisieren.
»Wie konnte es denn passieren, dass er allein die Kontrolle über die ganze
Stadt bekommt?«, fragt sich Sora mit einem verwunderten Gesichtsausdruck.
»Malefiz hat ihn zu einem mächtigen Herzlosen gemacht und ihm nach seinem
Unfall mit dem Flugschiff wieder auf die Beine geholfen.«, erwidert Vivi
gekränkt.
Er zeigt auf das große Schloss, in dessen Mitte sich der Kristall befindet und
von einem großen Wassergraben umgeben ist.
»Dort hat er sich eingenistet, schon vor zwei Tagen.«
Nun, als Quartett vereint, besprechen sich die Helden im Rahmen ihrer weiteren
Vorgehensweise und brechen anschließend in Richtung des Schlosses auf.
Vor den Toren tauchen wie aus dem Nichts plötzlich zwei herzlose Gargoyles auf,
die auf ihren dunken Schwingen langsam auf Sora und seine Gefährten zufliegen.
»Achtung!«, ruft er, als er erneut seinen Arm ausstreckt und seinen Angriff
starten will. Doch auch bei diesem Versuch, den Gegner zu verwunden, muss Sora
seinen Angriff stoppen, als sich beide Gargoyles mit einem Mal in dunklen Rauch
auflösen.
»Was war das denn?«, ruft Donald mit weit aufgerissenem Schnabel und seinem
Zauberstab nur noch halb haltend vor Verwunderung.
Aus seiner Kampfhaltung heraus tretend schaut sie anschließend ein junger Dieb
an, in dessen Hände sich zwei Dolche befinden.
»Zidane!«, hört man Vivi rufen, während er aus dem hinteren Bereich des
Kampffeldes hervor tritt.
»Kennst Du den Jungen etwa, Vivi?« Goofy schaut den kleinen Schwarzmagier
verdutzt an.
»Ja, er ist einer von meinen Freunden, mit denen ich viele Dinge erlebt habe,
Zidane Tribal.«, erwidert Vivi aufgeregt.
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Beitrag  Maron Mi Jul 01, 2009 10:49 am

wow, gefällt mir voll gut!!
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